MONA MITTERWALLNER SETZT AUF JULBO BRILLEN

„Um zu erreichen, was noch niemand erreicht hat, muss man Dinge tun, die noch niemand zuvorgetan hat.“

Die 22-jährige Mountainbikerin Mona Mitterwallner - im Cross Country (XCO) besonders aktiv – ist nun stolzes Mitglied der Julbo-Family. Mit 15 Jahren entschied sich die am 9. Januar 2002 geborene Österreicherin für eine Profikarriere im Mountainbikesport, wobei ihr Faible für das Radfahren schon früh von ihrem radbegeisterten Vater geweckt wurde: „Die Leidenschaft ist mir in gewisser Weise in die Wiege gelegt worden. Mein Papa ist leidenschaftlicher Radfahrer und ist früher auch Radrennen gefahren.“

Die junge Österreicherin fuhr 2019 ihre ersten Mountainbike-Rennen und wurde 2021 mit nur 19 Jahren die jüngste MTB Cross Country-Marathon-Weltmeisterin aller Zeiten. Zwei Jahr später konnte sie das Regenbogentrikot als aktuelle Weltmeisterin erneut gewinnen. Darüber hinaus ist sie mehrfache Weltcup-Gewinnerin. „Ich liebe den 90 Minuten Adrenalin-Kick, neunzig Minuten alles zu geben“ so Mona Mitterwallner, die sich nicht nur gesund, sondern auch vegetarisch ernährt. 

Entscheidung für Cross-Country: Die Liebe zur Freiheit auf dem Mountainbike

Abseits der Rennstrecke gibt uns Mona einen persönlichen Einblick in ihren Alltag. In einem inspirierenden Interview teilt sie ihre Gedanken zu den Herausforderungen des Cross-Country-Sports, ihren gewonnenen Erkenntnissen aus vergangenen Wettkämpfen und ihrem tiefen Vertrauen in die Sportsonnenbrillen von Julbo sowie ihre persönlichen Erfahrungen als Brillenträgerin.

Nachdem ihr Vater sie als sechsjährige das erste Mal zum Fahrradfahren mitgenommen hatte, war ihr klar: „Ab dann wollte ich jeden Tag an die frische Luft. Ich liebe das einfach so sehr, das Gefühl von Freiheit. Den Wind zu spüren, die Sonne zu spüren und auch den Regen.“ Monas Verein ist auf Crosscountry spezialisiert. Deswegen hat auch sie sich darauf spezialisiert: „Es war die Disziplin, womit ich angefangen habe, und ich muss sagen, es ist meine Lieblingsdisziplin bis heute.“

Wichtige Lehren aus Wettkämpfen: Niemals aufhören zu kämpfen 

Monas tiefgreifende Erkenntnis aus ihren Wettkampferfahrungen kristallisiert sich in einem klaren Grundsatz heraus: „Niemals aufhören zu kämpfen!“ Dieser Leitsatz wird durch eine beeindruckende persönliche Anekdote untermauert, in der sie sich an Momente erinnert, in denen sie auf den hinteren Rängen gestartet ist, aber durch ihren unermüdlichen Kampfgeist und ihren unbeirrbaren Willen innerhalb kürzester Zeit zahlreiche Konkurrentinnen überholt hat. Ihr Fazit betont die universelle Botschaft, dass man alles erreichen kann, wenn man an sich selbst glaubt, sich selbst vertraut und einen unerschütterlichen Siegeswillen besitzt. „Der Sport ist das Leben für mich, also für mich sind das nicht zwei separate Sachen. Ich versuche das ganze ganzheitlich zu meisten.“

Die Rolle von klarem Sehen und die Partnerschaft mit Julbo

Als Brillenträgerin ist das Thema Sehen im Profisport für Mona besonders im Fokus. „Ganz klar, ohne klare Sicht kein erfolgreiches Rennen, denn das Sehen ist natürlich ein Hauptbestandteil der Performance. Es ist extrem wichtig gut zu sehen und deshalb bin ich so froh Julbo als Partner zu haben“, sagt Mona.

Anforderungen an die optimale Sportbrille: Klarheit, Anpassungsfähigkeit und Komfort

Die Kriterien für die ideale Sportbrille sind für Mona klar definiert: „Für mich muss eine optimale Sonnenbrille vor allem eine klare Sicht bei jedem Wetter ermöglichen. Sie muss leicht sein, eine gute Belüftung garantieren und sich an meine Kopfform anpassen lassen“. Ihre Anforderungen an eine Brille gehen über das einfache Sehen hinaus und sie hebt besonders die REACTIV-Technologie von Julbo hervor; „Julbo hat selbsttönende Brillen, die sich an die jeweiligen Lichtverhältnisse anpassen. Das ist wirklich unglaublich, wie schnell das geht! Darüber hinaus achte ich auch auf einen guten Sitz, dass sie nicht schwer ist und einen sicheren Halt bietet. Natürlich soll sie auch cool Aussehen.“

Julbo-Modelle im Einsatz: ULTIMATE und die Vorfreude auf DESTINY

„Bei der Auswahl der richtigen Brille achte ich zunächst darauf, ob sie zur Gesichtsform passt und gut sitzt. Ich trage momentan das Modell ULTIMATE mit einer selbsttönenden REACTIV-Scheibe mit Schutzspektrum 1-3, die sehr gut zu mir passt und für alle Bedingungen geeignet ist. Ich bin aber auch schon auf das neue Modell DESTINY sehr gespannt, dass ich demnächst bekomme. Bis jetzt ist die ULTIMATE mein Favorit.“ 

Vollstes Vertrauen in Julbo: Die RX-Brille als perfekte Lösung für Brillenträger im Radsport

Die Brillenträgerin spricht voller Vertrauen über ihre Erfahrungen mit Julbo. Sie trug beim Training und im Wettkampf immer Kontaktlinsen, bis sie erstmals die optischen Gläser in den Sonnenbrillen von Julbo testete: „Als Brillenträgerin habe ich ein sogenanntes RX-Modell, also eines mit optischen Gläsern und das ist für mich das Beste, was passieren konnte.“ Mona reflektiert über ihre bisherige Erfahrung mit Kontaktlinsen und erklärt die entscheidenden Vorteile der RX-Brille: „Ich habe bis jetzt immer Kontaktlinsen getragen. Dabei sind meine Augen extrem trocken geworden, was ein echter Nachteil ist.“

Eine entscheidende Rolle spielen dabei auch die Sicherheitsaspekte, wie Mona weiter ausführt: „Wenn es staubig ist oder ich etwas ins Auge bekommen habe, bestand die Gefahr, dass ich mir dadurch die Linse wegwische.“ Julbo hat für Mona eine Lösung gefunden, die nicht nur diese Herausforderungen bewältigt, sondern auch einen bisher ungenutzten Komfortbereich eröffnet: „Das Lustige war, ich fahre jetzt seit sieben Jahren Rennen, und ich habe letztes Jahr, also in meiner siebten Saison, zum ersten Mal eine optische Brille getragen. Seitdem habe ich nie wieder Kontaktlinsen getragen und habe auch gar keine mehr. Einmal ausprobiert und schon habe ich Julbo voll vertraut.“ Mona verdeutlicht somit ihre vollständige Zuversicht in Julbo als Partner, der durch die individuelle Sportsonnenbrille mit Sehstärke eine optimale Lösung für ihre Bedürfnisse als Brillenträgerin im Radsport bietet.

Foto-Credits: Julbo, Michele Mondini